6 Monate auf Reise – Wenn alles anders läuft als geplant

zuletzt aktualisiert am 30. Juli 2018

Am 30 Januar ging es los… „3 Monate auf Reise“…so sollte der Artikel eigentlich heißen, als ich ihn ende April angefangen zu schreiben habe…warum das nicht geklappt hat, erfährst du im Laufe des Beitrages.

Mittlerweile sind fast 180 Tage vergangen, also 6 Monate. Und tatsächlich lief alles, aber wirklich alles, anders als geplant.

31. Januar 2018 15:12 Uhr

Ich ärgere mich immer noch, dass ich im ersten Flugzeug den Film Cars 3 nicht fertig gesehen habe….obwohl es die gleiche Airline ist, gibt es den im anderen Flugzeug nämlich nicht. Ich schaue also 2 3 andere Filme und döse in meinem Sitz vor mich hin. Irgendwann denke ich, ich könnte mal die Sonnenblende hochfahren und rausschauen ob man denn irgendwas tolles sieht.

Küste von Australien

Ich hätte es wohl kaum besser treffen können, genau in dem Moment fliege ich über die Westküste Australiens. Und da ist ganz viel nichts . Der Anblick dieses…mystischen charakteristischem Rot… was ich da sehe, löst ungeahnte Emotionen aus.

„Heilige Scheiße….du bist am anderen Arsch der Welt…alleine…“ Der Vollzeitjob ist endgültig weg und das Abenteuer Leben beginnt. Schnell mal das Handy raus und ein Foto machen…das wird ein Bild für die Ewigkeit (Das Bild ist aus Reiseflughöhe! Nix Landeanflug)..das ist sehr viel nichts.

5 Stunden später lande ich in Melbourne und mache mich auf den Weg zum Hostel. Ich komme dort abends an, alles fühlt sich komplett fremd an..erstmal einchecken, Sachen verstauen und ab ins Bett. Am nächsten Morgen dann mit beruhigten Gefühlen in Ruhe alles erkunden.

1. Februar 2018

Keine Sorge, es gibt keine 180 Überschriften zu jedem Tag. Dennoch wird das vermutlich einer meiner längsten Artikel.

Ok, wie funktioniert das also mit dem Frühstück hier? Aha…Pfannkuchen selber machen…alles klar.

Später soll es eine Free Walking Tour bei der Bücherei geben, die einem voll über Melbourne erzählt. Alles klar…dann mal da hin. 2 Stunden soll die dauern? Ok..keine Sonnencreme, das reicht.

Auf der Tour lerne ich dann einen anderen Deutschen kennen, gehe mit ihm später essen und verbringe den Nachmittag mit ihm im Museum und durch die Stadt tigern bis wir dann am Spätnachmittag eine Rooftopbar ausprobieren.

Resultat am Abend: Sonnenbrand

Australien Regel Nr 1: Immer Sonnencreme draufpacken

Und so weiter…

So geht es die nächsten Tage weiter. Ich erkunde die Stadt, lerne Leute kennen und bin die meiste Zeit alleine unterwegs. Ich gewöhne mich eigentlich ziemlich schnell daran. Die Tatsache, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass mein Kindle Business mir diesen und den nächsten Monat jeweils 1800€ einbringen wird, lies mich alles sehr locker angehen und brachte zusätzliches Selbstbewusstsein.

Also Sonne genießen, Sonne brutzeln lassen und das Abenteuer genießen. Es fühlte sich einfach nur geil an, durch die Straßen zu tigern, ohne irgendwelche Hintergedanken an möglichen Geldmangel und Jobsuche zu haben wie die meisten Backpacker. Genau erklären kann ich das nicht, das ist einfach ein innerliches „aaalter ist das geil“ Gefühl, das den ganzen Körper durchströmt und ich mich wie Superman fühle.

Ok, was war eigentlich dein Plan?

Der war eigentlich relativ einfach: Weg aus Deutschland und was erleben. ok..etwas genauer

  • 2-4 Wochen in Melbourne bleiben und einen Campervan kaufen
  • Dann damit nach Sydney tuckern meine Cousine besuchen
  • 3-4 Wochen später mit dem Camper die Ostküste hochfahren und an einsamen Stränden campen, mit einem Klappstuhl am Tisch sitzen, nebendran der Grill,  Laptop auf dem Tisch und Blogbeiträge und Bücher schreiben.
  • Wenn ich nach 3-4 Monaten oben im Norden bin den Camper verkaufen und dann mal sehen, vielleicht zurück nach Deutschland. Immerhin sind da einige Personen die ich bald wiedersehen wollte.

Am Anfang war das auch noch relativ wahrscheinlich…die Fremde…alles überwältigend… schaust du mal nach nem Camper.

Nach den ersten paar Tagen habe ich mich eingewöhnt, ich kenne langsam die Straßen und beginne ab und an am Laptop zu arbeiten. Problem: Wlan im Hostel ist extrem lahm, also raus in die Bibliothek oder zum Federation Square. Beide haben schnelles Internet, aber nur die Bib hat einen Stromanschluss…also doch mal drinnen sitzen bei dem Wetter.

Langsam baut sich eine soziale Gruppe auf, mit der ich oft unterwegs bin, und die Motivation zu arbeiten oder gar bald die Stadt zu verlassen schwindet..schließlich habe ich mich ja jetzt eingelebt. Warum also gleich wieder alles hinter mir lassen? Eilt ja nicht.

War da nicht was mit Campervan?

So gehen die Tage und Wochen vorbei, ich habe zwar mal nach einem Van geschaut, aber mir wurde klar, dass es irgendwie nicht so sinnvoll ist, einen zu kaufen und dann in Sydney teure Parkkosten zu zahlen. Also irgendwie anders nach Sydney und dann dort einen kaufen.

Australien Regel Nr 2: Keine großen Pläne machen, läuft eh alles anders

Tatsächlich wurde ich auch langsam etwas müde. Da ich ja länger im Hostel war, kannte ich zwar diverse Leute und konnte auch schnell neue kennen lernen. Das Problem war aber, dass viele Bekannte sehr viel jünger waren, hauptsächlich an Party interessiert waren und meistens nach einigen Tagen weitergezogen sind. Immer wieder die gleichen kennen-lern Fragen, gleiches Prozedere..und nach wenigen Tagen das alles wieder von vorne.

Glücklicherweise kam ich dann mit 8-10 Leuten in Kontakt, die wie ich Langzeitgäste waren und mit denen ich klar kam. Wäre das also gesichert.

Warum ich nicht einfach nach Sydney weiter bin? Schiss.

Aufgebaute Komfortzone verlassen? Ne ne..lass ma. Nachdem ich am anderen Ende der Welt neu angefangen habe, wollte ich nicht gleich wieder alle Zelte abreißen und wieder von vorne Anfangen. Diesmal zwar nur 1000KM weiter statt 17000, aber gleiches Resultat.

Also erstmal da bleiben und Leben genießen…und immer weniger Arbeiten. Sodass mein Geschäftspartner in einem anderen Business langsam die Krise bekommen hat.

Ich hatte mir das wirklich nicht so dermaßen schwer vorgestellt, motiviert zu arbeiten. In Deutschland saß ich noch jeden Tag 14 Stunden am PC zum Arbeiten, aber in Australien? Das Wissen, dass das Kindle Business läuft und monatlich, ohne irgendwas zu machen, 1800  € einbringt…verleitet zum Stillstand. „Ach..das reicht locker zum hier leben..erstmal genießen nach den Monaten voller Stress“ … was ja nicht so falsch ist, nur muss irgendwann der Umschalter kommen, der aber Wochen ausblieb…

Rettung in Sicht

Dann trat Ben in mein Abenteuer. Eigentlich ging es nur darum, ein bisschen durch die Straßen zu ziehen. Als er aber erfahren hat, dass ich mein Geld online mit Büchern verdiene, wollte es das auch unbedingt lernen.

Daraus ergab sich, dass wir dann wochenlang tagsüber in der Bibliothek saßen und arbeiteten, bzw. ich ihm alles beigebracht habe und wir abends gemeinsam durch die Clubs und Bars zogen. Arbeitsmodus wieder hergestellt – Check.

4 Wochen später wurde mir dann aber klar, dass das Wetter in Melbourne echt mies wird im Winter und ich dann doch mal weiter sollte, wenn ich mein Ostküsten Plan jemals umsetzen will.

Glücklicherweise wollten viele meiner Leute aus Melbourne in der Zeit auch los nach Sydney, daher hat sich der Aufbruch angeboten…nur irgendwie hat sich trotzdem nichts ergeben, gemeinsam zu reisen, da alles irgendwie chaotisch lief.

Also mal schnell auf Facebook checken, ob jemand was anbietet..und sie da 26. März fährt einer direkt an einem Tag mit dem Auto durch. Eigentlich wollte ich ja einige schöne Flecken mitnehmen, aber das Wetter sollte die ganze Woche nicht so gut sein…bevor der Trip dann also verregnet wird, komm ich einfach im Sommer nochmal und fahr die Strecke zurück.

Angeschrieben, abgeklärt…am nächsten Tag heißt es Abfahrt.

Neuanfang 2.0

Also auf mit der Mitfahrgelegeheit nach Sydney. Und was dort alles passieren sollte, hätte ich im Leben nicht erwartet…

Erstmal gab’s aber ein böses Erwachen. In Melbourne hatte ich ja wie bereits erwähnt viele Leute getroffen, die sagten, Melbourne wäre viel besser als Sydney. Und äh ja…
Ich kam abends um 10 ziemlich müde und planlos in Sydney an. Überall Baustellen und es wirkte dreckig…na toll. Immerhin das Wlan im Hostel war extrem schnell, Arbeit also gesichert.

Ich kannte diese „Ankomm-Depression“ ja von Melbourne, also erstmal eine Nacht schlafen und dann schauen wies aussieht. Am nächsten Tag habe ich mich dann direkt mit einer Freundin getroffen, die Wochen vorher aus Melbourne nach Sydney ist. Sie hat mich erstmal rumgeführt.

Und dann kam Circular Quay.

Meiner Meinung nach einer der geilsten Plätze, an denen ich je war. Um das Meer herumgebaut, dauernd legen Fähren, Kreuzfahrtschiffe oder kleine Wassertaxis an. Allein schon, dass Fähren hier zu den öffentlichen Verkehrsmitteln gehören, die man mit der normalen Nahverkehrskarte (Opal-Card) nutzen kann, fand ich einfach nur geil. Am liebsten wäre ich einfach den ganzen Tag zwischen den verschiedenen Stränden und Stadtteilen hin und her gebummelt…gut..ich hab dann 2,5 Monate gebraucht, bis ich das erste mal Schiff gefahren bin, aber ja.

Anmerkung: Wenn du mehr Bilder und Erlebnisse aus Sydney oder anderen Städten sehen willst, schau auf meinem Instagram vorbei. Dort gibt es viele Bilder und Videos. Außerdem zu jeder Stadt ein Story-Highlight, mit Erlebnissen.

Der Vorteil an Sydney war, dass ich schnelles Wifi auf dem Hostelzimmer hatte, d.h. ich konnte morgens schnell den Laptop anmachen und eine Runde arbeiten. Das hat auch recht gut geklappt. Allerdings war es auch wie in Melbourne…neue Stadt, neue Ablenkungen. Da hab ich lieber Dinge erkundet und andere Herausforderungen gemeistert. Alleine in Nachtclubs gehen z.B. klingt anfangs erstmal recht simpel, ist aber gar nicht so einfach.

Das Deutsch-Halbdeutsche Duo

In der zweiten Woche habe ich mich dann mit einem Feier-Bekannten getroffen und nach einer Weile kam noch ein Kumpel (Dan) von ihm dazu, der witziger weise auch deutsch war. Ok halb Deutsch halb Italiener. Groß, durchtrainiert und die reinste Labermaschine..also eigentlich jemand mit dem ich oberflächlich nicht so viel zu tun habe.

Das änderte sich aber schlagartig, als die ersten Gespräche über Marketing und Psychologie aufkamen.

Von da an machten wir gemeinsam wochenlang jede Nacht die Clubs unsicher und führten…sagen wir mal, soziale Experimente mit Frauen durch.

Ich wollte irgendwann raus aus meinem Hostel und auch mal in so einem coolen Luxus Appartement Tower wohnen und einen Alltag erschaffen. Da Dan auch mehr in die Stadt wollte, holten wir uns also zusammen eine Bude mitten in der Innenstadt. Inklusive Fitnesstudio, Pool und Whirlpool. Volles Rohr eben.

Alltag beim Reisen

Ich hatte nun also eine Wohnung. Die Personen wechselten nicht mehr dauernd und ein eigenes Sofa zum Chillen gab es auch. Zeit also, mal wieder einen Tageszyklus mit Kochen, Sport, Arbeit etc einzurichten. Von da an stieg meine Produktivität wieder ziemlich an. Was dabei rausgekommen ist, kannst du im April Bericht sowie im Juli Bericht nachlesen. Ok gut, das lag auch mit daran, dass eines meiner Unternehmen durch die vorherige Faulheit pleite gegangen ist. Es kam also langsam aber sicher Druck auf.

Und auch das Zusammenleben mit Dan brachte angenehme Neuerungen mit sich. Während mit den meisten Backpackern die flachen Standardgespräche und Reisepläne ausgetauscht wurden, drehen sich unsere Gespräche meist um Wahrnehmung, Psychologie, Marketing, Sales, Coaches und was eben sonst noch in diese Kategorie fällt. Beide verbringen die meiste Zeit am Laptop um am Business zu arbeiten, zu lesen oder Coaching Videos anzusehen.

Ich werde demnächst mal eine Liste mit Buchempfehlungen erstellen.

Falls du dich also gefragt hast, was ich als Reisender so den ganzen Tag mache. Jetzt weißt du es. Außerdem arbeite ich an neuen Ideen und Projekten. Um den Kopf zu entlüften versuche ich eine Art Wochenzyklus einzuhalten. Das heißt am Wochenende weniger arbeiten und stattdessen Strände und andere Stadtteile erkunden. Allerdings ist das nicht immer einfach, denn mein Hirn sprudelt geradezu die Ideen heraus, die ich dann direkt umsetzen will. (Vor allem Nachts nervt das ziemlich :D)

Die größten Learnings aus 6 Monate reisen

Alles kam anders wie erwartet. Kein eigener Campervan, kein Arbeiten am Strand. Stattdessen eher ein normales Leben in einer Großstadt eines anderen Landes. Und trotzdem wohl die geilste Zeit meines Lebens. Einfach mal raus aus dem Deutschen trott und rein in neue Herausforderungen, 14000km außerhalb der Komfortzone.

Hier mal einige Zusammenfassungen und Gegenüberstellungen.

Digitaler Nomade Lebensstil

Auch wenn ich mich nicht als Digitaler Nomade bezeichne, ist der Lebensstil, mit dem Laptop zu reisen und zu arbeiten der gleiche Lebensstil. Welche Vor- und Nachteile sowie Herausforderungen birgt er?

PRO

  • Offensichtlich: Du kannst arbeiten wo du willst, solange schnelles Internet und Strom vorhanden ist
  • Du kannst deine Zeit frei einteilen
  • Du kannst von heute auf morgen wo anders hin ziehen
  • Viele Leute bewundern dich
  • Du lernst extrem viel, auch über dich selbst
  • Du lernst viele Menschen kennen

CONTRA

  • Du musst dir immer wieder neue Bekannte suchen
  • Kein richtiger Freundeskreis, mit dem du immer mal abhängst, wenn du oft den Ort wechselst
  • Du verbringst viel Zeit am Laptop

HERAUSFORDERUNGEN

  • Disziplin, Disziplin, Disziplin… Das ist echt verdammt schwer, sich auf das Business zu konzentrieren, wenn es so viel vor Ort zu entdecken gibt
  • Schnelles Internet finden ist teilweise nicht so einfach
  • Business und Freizeit in Einklang bringen

Ich habe ehrlich gesagt erwartet auf Leute zu treffen, die mir sagen „mach doch lieber was vernünftiges“. Bisher ist das aber noch nicht einmal vorgekommen. Stattdessen war es eher mir manchmal zu blöd mit Leuten zu reden, oder sie richtig ernst zu nehmen. Da unterhalte ich mich mit einer 19 jährigen Backpackerin und sie erzählt, wo sie schon überall feiern war, wie sehr sie ihr Leben chillt und dass sie, wenn sie zurück in Deutschland ist, erstmal nach irgend einem Studienplatz sucht um zu studieren. Und ich denk mir so….ok….ich geh dann mal.

Nichts dagegen, dass Leute hier feiern, entspannen etc. Diese Erfahrung weit weg von daheim zu sein bringt einem extrem viel und ich selbst hatte nach dem Abi einfach nicht den Mut das zu tun. Aber bei manchen Leuten spüre ich einfach, dass das hinten und vorne nicht zusammenpasst. Ich feiere auch, ich trinke auch und ich chille wochenlang. Währenddessen bilde ich mich aber fort und habe zwischenzeitlich als „Snack“ gern mal eine Unterhaltung über Operante Konditionierung, Verhandlungstechniken oder Funnel Optimierung.

Ich will niemanden zwingen, sich zu fortzubilden. Aber dann bitte auch nicht beschweren, wenn ich mir zu schade bin, meine Zeit mit Alkoholstories zu verschwenden.

Das führt direkt zum nächsten Learning: Arbeit und Freizeit in Einklang bringen

Kümmere ich mich nur um die Arbeit, kommt irgendwann nichts sinnvolles mehr bei raus. Faulenze ich nur und erkunde die Gegend, geht das Einkommen zurück. Mit einer eigenen Wohnung und einem festen Umfeld ist das deutlich einfacher zu regeln, als im Hostel Leben. Den optimalen Mix habe ich aber auch noch nicht gefunden.

Der Mensch ist und bleibt ein Gewohnheitstier

Als immer alles neu war, musste ich mich jeden Tag neuen Herausforderungen stellen. Zum Beispiel das erwähnte alleine feiern gehen. Es gab einfach kein drumherum. Nachdem ich aber immer mit Dan im Doppelpack unterwegs bin, zeigt sich, dass ich dann unliebsamere Aufgaben doch mal ihm überlasse. Als wir beispielsweise Personen wegen Wohnungen anrufen mussten, hab ich ihn anrufen lassen da 1. er das gern macht 2. ich da irgendwie Schiss vor habe.

Ich habe kein Problem damit, vor Ort vorbei zu gehen. Aber irgendwo anzurufen, wenn ich nicht weiß, wo ich rauskomme…das geht so gar nicht.

Fazit: Bald wieder alleine unterwegs zu sein bedeutet, wieder mehr unliebsamere Herausforderungen meistern.

Wie geht es weiter?

Am 27.8 verlasse ich nach 5 Monaten Sydney und fliege nach New York. Von dort werde ich mit meinem Kindergartenkumpel einen Roadtrip über Las Vegas, Grand Canyon, diverse Nationalparks, San Francisco (Wuhu Golden Gate Bridge Kindheitstraum) über den Highway One bis runter zum Peer 66 in Los Angeles machen. Anschließend lege ich auf dem Rückweg nach Sydney noch 6 Wochen Hawaii ein.

Der Plan ist, dann von Sydney die Ostküste hoch zu reisen und im Januar nach Bali zu gehen. Aber das mit den Australien Plänen ist ja so eine Sache…von dem her… keine Ahnung.

Eines noch…

Wenn du selbst immer mal darüber nachdenkst, auch lange zu verreisen und vielleicht von unterwegs zu arbeiten, oder aber allgemein einfach dein eigenes Ding zu machen, kann ich nur empfehlen den Schritt zu wagen. Klar es ist nicht einfach, bedarf Planung und einer Menge Mut. Aber es lohnt sich.

Es gibt ein Video, das ich mir von Februar bis Dezember 2017 bestimmt 50 mal angesehen habe. Ich überlasse ihm dann mal das Wort.

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